Vereinsgeschichte

Vereinsgeschichte


Die Singgemeinschaft „Kärntner Grenzlandsänger Dornbirn“ wurde im Oktober 1976 ins Leben gerufen.
Einige Kärntner, die in der Schweiz und in Vorarlberg lebten, kamen zum Entschluss, dass ihre Freude am Singen und speziell am Kärntner Lied gemeinsam noch schöner ist und gründeten unter der damaligen Leitung von Frau Elisabeth Kappeler-Morokutti,
ihrem Gatten und Gründungsobmann Heinrich Kappeler den Chor der Kärntner Grenzlandsänger Dornbirn.

Durch die Gründung des Chors und durch das gemeinsame Singen, konnten die hier sesshaft gewordenen Sängerinnen und Sänger die Verbindung zur ihrer Heimat Kärnten pflegen und auch das Heimweh etwas vergessen. Schirmherrin und "Vereinsgota" war damals die in Steckborn in der Schweiz lebende gebürtige Kärntnerin Frau Anni Stähli. Anfangs trafen sie sich diese Sänger alle 14 Tage
zur Probe in St. Gallen. Bald konnte aber in der ehemaligen Textilschule in Dornbirn dann ein Probelokal gefunden werden.

1980 wurden erstmals zwei Tonträger produziert und für die besondere Pflege der Kärntner Lieder wurde dem Chor
im Jahr 1984 der
Justinus-Mulle-Preis verliehen.

Bis 1992 führte Frau Lisl Kappeler-Morokutti den „Taktstock“ und legte diesen dann in die bewährten Hände von
Frau Dr. Annemarie Bösch-Niederer.

Unsere geschätzte Chorleiterin, Frau Dr. Annemarie Bösch-Niederer, leitet mit großem Engagement und viel Geschick
unseren Chor schon seit 20. Jahren. 1996 wurden MC und CD „das Hamweh treibt mi“ herausgegeben.

Von 1990 bis Anfang 2011 war Fritz Schabus Obmann der Kärntner Grenzlandsänger
und im März 2011 legte er sein Amt in jüngere Hände und an seine Stelle trat Margit Halbeisen.

Fritz Schabus wurde bei der Generalversammlung im März 2011 zum Ehrenobmann ernannt.

Ein großer Teil der Sängerinnen und Sänger gehört dem Chor schon seit vielen Jahren an,
manche sind sogar schon seit der Gründung dabei und leben schon seit Jahrzehnten hier im Ländle.